Museen der Schweiz

Kunstschätze der Schweiz: Museen, die Sie besuchen sollten

Von zeitgenössischer Kunst bis zu historischen Sammlungen - wir präsentieren die faszinierendsten Museen des Landes.

Die Schweiz mag für ihre atemberaubenden Berglandschaften, exquisite Schokolade und präzise Uhren bekannt sein, doch das Land beherbergt auch eine beeindruckende Vielfalt an Museen, die Kunstliebhaber aus aller Welt anziehen. Von weltbekannten Kunstsammlungen über architektonische Meisterwerke bis hin zu kuratierten Themenausstellungen – die Schweizer Museumslandschaft ist so vielfältig wie das Land selbst.

In diesem Artikel stellen wir Ihnen die faszinierendsten Museen der Schweiz vor, die einen Besuch wert sind. Ob Sie sich für klassische Kunst, moderne Installationen, Design oder Geschichte interessieren – hier finden Sie für jeden Geschmack das passende Museum.

1. Kunsthaus Zürich – Die größte Kunstsammlung der Schweiz

Kunsthaus Zürich

Heimplatz 1, 8001 Zürich

Öffnungszeiten: Di, Fr-So 10-18 Uhr, Mi-Do 10-20 Uhr, Mo geschlossen

Website: www.kunsthaus.ch

Highlights: Werke von Alberto Giacometti, Edvard Munch und Claude Monet

Das Kunsthaus Zürich ist das bedeutendste Kunstmuseum der Stadt und beherbergt die größte Kunstsammlung der Schweiz. Mit der Eröffnung des neuen Erweiterungsbaus von David Chipperfield im Jahr 2021 hat das Museum seine Ausstellungsfläche verdoppelt und präsentiert nun rund 5.000 Werke aus seiner Sammlung von mehr als 120.000 Objekten.

Besonders bekannt ist das Kunsthaus für seine umfangreiche Sammlung von Werken Alberto Giacomettis, dem eine eigene Halle gewidmet ist. Daneben finden Sie bedeutende Werke des Impressionismus und Postimpressionismus, darunter Gemälde von Monet, van Gogh und Cézanne, sowie eine herausragende Sammlung expressionistischer Kunst mit Werken von Edvard Munch, Ernst Ludwig Kirchner und Oskar Kokoschka.

Der neue Chipperfield-Bau beherbergt nun auch die private Sammlung von Emil Bührle, die Meisterwerke des französischen Impressionismus und Postimpressionismus umfasst. Zusätzlich zu den Dauerausstellungen präsentiert das Kunsthaus regelmäßig Sonderausstellungen internationaler Künstler und Kunstrichtungen.

"Das Kunsthaus Zürich ist ein kulturelles Juwel, das nicht nur für Kunstkenner, sondern für alle Kulturinteressierten ein Muss ist. Die Kombination aus klassischer und moderner Kunst sowie die beeindruckende Architektur machen jeden Besuch zu einem Erlebnis." – Kunstkritikerin Sophia Müller

2. Fondation Beyeler – Architektur und Kunst in Harmonie

Fondation Beyeler

Baselstrasse 101, 4125 Riehen/Basel

Öffnungszeiten: Täglich 10-18 Uhr, Mi 10-20 Uhr

Website: www.fondationbeyeler.ch

Highlights: Werke von Picasso, Monet, Kandinsky sowie wechselnde Sonderausstellungen

Die Fondation Beyeler, 1997 eröffnet, ist das meistbesuchte Kunstmuseum der Schweiz und eines der renommiertesten Museen für moderne und zeitgenössische Kunst weltweit. Das von Renzo Piano entworfene Gebäude liegt in einem wunderschönen Park in Riehen bei Basel und bildet mit seiner klaren Architektur einen perfekten Rahmen für die ausgestellten Kunstwerke.

Die Sammlung umfasst rund 400 Werke der klassischen Moderne und zeitgenössischen Kunst, darunter bedeutende Arbeiten von Claude Monet, Vincent van Gogh, Pablo Picasso, Andy Warhol, Roy Lichtenstein und Gerhard Richter. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf Werken des Abstrakten Expressionismus und der Pop Art.

Ein Besuch der Fondation Beyeler ist ein Gesamterlebnis: Die Architektur des Museums, die umliegende Parklandschaft und die hochkarätigen Kunstwerke bilden eine harmonische Einheit. Regelmäßig finden hier auch internationale Sonderausstellungen statt, die häufig zu den Höhepunkten des europäischen Kunstkalenders zählen.

3. Zentrum Paul Klee – Eine Hommage an einen Schweizer Meister

Zentrum Paul Klee

Monument im Fruchtland 3, 3006 Bern

Öffnungszeiten: Di-So 10-17 Uhr, Mo geschlossen

Website: www.zpk.org

Highlights: Die weltweit größte Sammlung von Werken Paul Klees

Das Zentrum Paul Klee in Bern ist ein architektonisches Meisterwerk von Renzo Piano und beherbergt die weltweit größte Sammlung von Werken des in Bern geborenen Künstlers Paul Klee. Die drei wellenförmigen Hügel des Gebäudes fügen sich harmonisch in die umgebende Landschaft ein und bilden eine würdige Hommage an einen der bedeutendsten Künstler des 20. Jahrhunderts.

Die Sammlung umfasst mehr als 4.000 Gemälde, Aquarelle und Zeichnungen von Paul Klee, wovon aufgrund konservatorischer Gründe immer nur ein Teil ausgestellt werden kann. Die Ausstellungen wechseln regelmäßig und beleuchten verschiedene Aspekte des vielseitigen Schaffens des Künstlers.

Neben der Präsentation von Klees Werken bietet das Zentrum auch ein umfangreiches Vermittlungsprogramm, Konzerte, Theateraufführungen und Workshops für Kinder und Erwachsene. Ein besonderes Highlight ist der Museumspark mit Skulpturen und einem Kindermuseum, der zum Verweilen einlädt.

4. Musée d'Art et d'Histoire – Eine Reise durch die Kunstgeschichte

Musée d'Art et d'Histoire

Rue Charles-Galland 2, 1206 Genf

Öffnungszeiten: Di-So 11-18 Uhr, Mo geschlossen

Website: www.mahmah.ch

Highlights: Werke von Rembrandt, Cézanne und Hodler sowie archäologische Sammlungen

Das Musée d'Art et d'Histoire in Genf ist eines der größten Kunstmuseen der Schweiz und bietet einen umfassenden Überblick über 15.000 Jahre Kunstgeschichte. Das 1910 eröffnete neoklassizistische Gebäude beherbergt eine enzyklopädische Sammlung mit mehr als 650.000 Objekten, darunter Gemälde, Skulpturen, archäologische Artefakte und historische Gegenstände.

Die Gemäldegalerie umfasst Werke vom Mittelalter bis zur Gegenwart, mit bedeutenden Arbeiten von Rembrandt, El Greco, Cézanne, Modigliani und Picasso. Eine besondere Stärke des Museums liegt in der Sammlung Schweizer Kunst, insbesondere mit Werken von Ferdinand Hodler und Jean-Étienne Liotard.

Neben der Kunstsammlung bietet das Museum auch beeindruckende archäologische Abteilungen mit ägyptischen, griechischen, römischen und etruskischen Artefakten sowie eine Sammlung angewandter Kunst mit Möbeln, Silber, Musikinstrumenten und historischen Waffen.

5. Kunstmuseum Basel – Die älteste öffentliche Kunstsammlung der Welt

Kunstmuseum Basel

St. Alban-Graben 16, 4051 Basel

Öffnungszeiten: Di-So 10-18 Uhr, Mo geschlossen

Website: www.kunstmuseumbasel.ch

Highlights: Werke von Hans Holbein d.J., Rembrandt und Picasso

Das Kunstmuseum Basel beherbergt die älteste öffentliche Kunstsammlung der Welt, deren Grundstein 1661 mit dem Kauf der Sammlung Amerbach gelegt wurde. Heute ist das Museum auf drei Gebäude verteilt: das Hauptgebäude, den 2016 eröffneten Neubau und das Museum für Gegenwartskunst.

Die Sammlung umfasst Werke vom 15. Jahrhundert bis zur Gegenwart, mit besonderem Schwerpunkt auf Gemälden und Zeichnungen der Renaissance am Oberrhein sowie auf Kunst des 19., 20. und 21. Jahrhunderts. Zu den herausragenden Stücken zählen Werke von Hans Holbein dem Jüngeren, Rembrandt, van Gogh, Picasso sowie eine bedeutende Sammlung deutscher Expressionisten.

Der 2016 eröffnete Neubau bietet zusätzlichen Raum für Sonderausstellungen und die Präsentation der Sammlung ab dem Impressionismus. Das nahegelegene Museum für Gegenwartskunst, das erste ausschließlich der zeitgenössischen Kunst gewidmete Museum der Schweiz, erweitert das Angebot um aktuelle Kunstpositionen.

6. Collection de l'Art Brut – Kunst jenseits des Mainstreams

Collection de l'Art Brut

Avenue des Bergières 11, 1004 Lausanne

Öffnungszeiten: Di-So 11-18 Uhr, Mo geschlossen

Website: www.artbrut.ch

Highlights: Werke von Adolf Wölfli, Aloïse Corbaz und Henry Darger

Die Collection de l'Art Brut in Lausanne ist ein einzigartiges Museum, das sich ausschließlich der Art Brut oder "Outsider Art" widmet – Kunst, die von Autodidakten, häufig gesellschaftlichen Außenseitern oder Menschen mit psychischen Erkrankungen, geschaffen wurde. Die Sammlung geht auf den französischen Künstler Jean Dubuffet zurück, der diese Form der Kunst in den 1940er Jahren als "Art Brut" definierte und sammelte.

Das Museum beherbergt mehr als 70.000 Werke von über 1.000 Künstlern, darunter bedeutende Arbeiten von Adolf Wölfli, Aloïse Corbaz, Henry Darger und vielen anderen. Die ausgestellten Werke zeichnen sich durch ihre Unmittelbarkeit, Originalität und Unabhängigkeit von künstlerischen Konventionen aus.

Ein Besuch der Collection de l'Art Brut bietet einen faszinierenden Einblick in eine Welt der Kunst, die oft übersehen wird, und fordert traditionelle Vorstellungen von Kunst und künstlerischem Schaffen heraus. Das Museum organisiert regelmäßig thematische Sonderausstellungen, die verschiedene Aspekte der Art Brut beleuchten.

7. Museum Tinguely – Kinetische Kunst in Bewegung

Museum Tinguely

Paul Sacher-Anlage 2, 4002 Basel

Öffnungszeiten: Di-So 11-18 Uhr, Mo geschlossen

Website: www.tinguely.ch

Highlights: Kinetische Skulpturen von Jean Tinguely

Das Museum Tinguely in Basel ist dem Schweizer Künstler Jean Tinguely (1925-1991) gewidmet, einem der bedeutendsten Vertreter der kinetischen Kunst. Das von Mario Botta entworfene Gebäude liegt direkt am Rhein und beherbergt die weltweit größte Sammlung von Tinguelys Werk.

Tinguelys Maschinen-Skulpturen, zusammengesetzt aus Alltagsgegenständen, Schrott und Mechanismen, können hier in Bewegung erlebt werden – sie klappern, quietschen, drehen sich und erzeugen teilweise auch Geräusche oder Musik. Diese "Méta-Maschinen" stellen eine spielerische Kritik an der Technisierung der modernen Welt dar und fordern die Besucher zum Nachdenken über das Verhältnis von Kunst, Technik und Leben auf.

Neben der ständigen Sammlung präsentiert das Museum auch Sonderausstellungen zeitgenössischer Künstler, deren Arbeit in Dialog mit Tinguelys Werk tritt. Ein besonderes Highlight ist der museumseigene Garten mit Skulpturen und Blick auf den Rhein.

8. Landesmuseum Zürich – Eine Zeitreise durch die Schweizer Geschichte

Landesmuseum Zürich

Museumstrasse 2, 8001 Zürich

Öffnungszeiten: Di-So 10-17 Uhr, Do 10-19 Uhr, Mo geschlossen

Website: www.landesmuseum.ch

Highlights: Archäologische Funde, historische Möbel und Rüstungen, Schweizer Geschichte

Das Schweizerische Nationalmuseum – Landesmuseum Zürich befindet sich in einem burgartigen Gebäude neben dem Hauptbahnhof Zürich und ist das bedeutendste kulturhistorische Museum der Schweiz. 2016 wurde es um einen modernen Erweiterungsbau von Christ & Gantenbein ergänzt, der in spannendem Kontrast zum historistischen Altbau steht.

Das Museum präsentiert die Schweizer Geschichte von der Urzeit bis zur Gegenwart und beherbergt bedeutende Sammlungen zur Archäologie, Kunsthandwerk, Gold- und Silberschmiedearbeiten, Möbel, Textilien, Waffen und Rüstungen. Besonders beeindruckend sind die historischen Raumensembles mit original eingerichteten Stuben aus verschiedenen Epochen und Regionen der Schweiz.

Die Dauerausstellung "Geschichte Schweiz" bietet einen chronologischen Überblick über die Entwicklung des Landes vom Mittelalter bis heute, während temporäre Ausstellungen aktuelle gesellschaftliche Themen aufgreifen. Das Museum vereint auf gelungene Weise historisches Erbe mit zeitgenössischer Vermittlung und bietet so einen lebendigen Zugang zur Schweizer Geschichte und Kultur.

9. Kunstmuseum Bern – Eine reiche Kunstsammlung mit bewegter Geschichte

Kunstmuseum Bern

Hodlerstrasse 8-12, 3011 Bern

Öffnungszeiten: Di 10-21 Uhr, Mi-So 10-17 Uhr, Mo geschlossen

Website: www.kunstmuseumbern.ch

Highlights: Werke von Paul Klee, Ferdinand Hodler und Albert Anker

Das Kunstmuseum Bern, 1879 eröffnet, ist das älteste Kunstmuseum der Schweiz mit einer ständigen Sammlung. Es beherbergt eine umfangreiche Kollektion mit Werken vom Mittelalter bis zur Gegenwart. Besonders stark vertreten sind Schweizer Künstler wie Ferdinand Hodler, Albert Anker und Meret Oppenheimer sowie internationale Positionen von Impressionismus und Expressionismus bis zur zeitgenössischen Kunst.

International für Schlagzeilen sorgte das Museum 2014, als es zum Alleinerben des "Schwabinger Kunstfundes" von Cornelius Gurlitt ernannt wurde – einer Sammlung von über 1.500 Kunstwerken, darunter viele während der NS-Zeit geraubte oder enteignete Arbeiten. Das Museum arbeitet seither an der Aufarbeitung und Provenienzforschung dieser Sammlung, was in Sonderausstellungen wie "Bestandsaufnahme Gurlitt" dokumentiert wird.

Neben der ständigen Sammlung präsentiert das Kunstmuseum Bern regelmäßig Sonderausstellungen zu historischen und zeitgenössischen Themen. Das Museum ist zudem für seine herausragende kunstpädagogische Arbeit bekannt und bietet zahlreiche Vermittlungsprogramme für verschiedene Zielgruppen an.

10. MASI Lugano – Kunstgenuss mit mediterranem Flair

Museo d'arte della Svizzera italiana (MASI Lugano)

Piazza Bernardino Luini 6, 6900 Lugano

Öffnungszeiten: Di-So 10-18 Uhr, Mo geschlossen

Website: www.masilugano.ch

Highlights: Schweizer und italienische Kunst des 19. und 20. Jahrhunderts

Das Museo d'arte della Svizzera italiana (MASI) in Lugano ist das wichtigste Kunstmuseum im italienischsprachigen Teil der Schweiz. Es ist an zwei Standorten präsent: im Kulturzentrum LAC (Lugano Arte e Cultura) und im historischen Palazzo Reali im Stadtzentrum.

Die Sammlung des MASI umfasst Schweizer und italienische Kunst vom Ende des 18. Jahrhunderts bis zur Gegenwart, mit einem besonderen Fokus auf Künstler aus dem Tessin und Norditalien. Zu den Highlights gehören Werke von Giovanni Segantini, Giuseppe Pellizza da Volpedo und Filippo Franzoni sowie eine bedeutende Sammlung abstrakter Kunst.

Das moderne LAC-Gebäude, entworfen vom Architekten Ivano Gianola, liegt direkt am Ufer des Luganersees und bietet neben den Ausstellungsräumen auch ein Theater und Konzertsäle. Die Verbindung von Kunst, Architektur und der mediterranen Atmosphäre des Tessins macht einen Besuch des MASI zu einem besonderen Erlebnis.

Praktische Tipps für Ihren Museumsbesuch in der Schweiz

Zeitplanung und Tickets

Viele Schweizer Museen sind montags geschlossen, während sie an einem Wochentag (oft donnerstags) verlängerte Öffnungszeiten anbieten. Für beliebte Sonderausstellungen empfiehlt sich eine Vorabreservierung, insbesondere am Wochenende. Viele Museen bieten Online-Tickets an, mit denen Sie Warteschlangen vermeiden können.

Museumspässe

Wenn Sie mehrere Museen besuchen möchten, lohnt sich der Kauf eines Museumspasses. Der Schweizer Museumspass gewährt freien Eintritt zu mehr als 500 Museen in der Schweiz und ist für 1 Jahr gültig. In größeren Städten gibt es oft lokale Museumspässe, wie z.B. den Basel Card oder den Zürich Card, die neben Museumseintritten auch die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel umfassen.

Öffentliche Verkehrsmittel

Die Schweiz verfügt über ein hervorragendes öffentliches Verkehrsnetz, und die meisten Museen sind gut mit Bus oder Bahn erreichbar. In vielen Hotels erhalten Gäste kostenlose Tickets für den lokalen öffentlichen Nahverkehr.

Führungen und Audio-Guides

Viele Museen bieten Führungen in verschiedenen Sprachen sowie Audio-Guides an. Informieren Sie sich vorab über das Angebot und eventuelle Voranmeldungen. Einige Museen haben auch eigene Apps entwickelt, die zusätzliche Informationen zu den Ausstellungsstücken bieten.

Gastronomie

Größere Museen verfügen über eigene Cafés oder Restaurants, die oft auch ohne Museumsbesuch zugänglich sind. Diese Museumscafés sind häufig architektonisch reizvoll gestaltet und bieten eine angenehme Atmosphäre für eine Pause während des Museumsbesuchs.

Fazit

Die Schweiz mag flächenmäßig ein kleines Land sein, doch ihre Museumslandschaft ist beeindruckend vielfältig und qualitativ hochwertig. Von weltberühmten Kunstsammlungen über spezialisierte Themenmuseen bis hin zu architektonischen Meisterwerken – die Schweizer Museen bieten für jeden Geschmack und jedes Interesse etwas.

Die in diesem Artikel vorgestellten Museen repräsentieren nur einen kleinen Ausschnitt des reichen kulturellen Angebots des Landes. Sie spiegeln jedoch die Vielfalt der Schweizer Kulturlandschaft wider und zeigen, dass die Schweiz weit mehr zu bieten hat als nur ihre natürlichen Schönheiten.

Ob Sie sich für klassische Gemälde, zeitgenössische Installationen, kinetische Skulpturen oder die Geschichte des Landes interessieren – ein Besuch der Schweizer Museen wird Ihren Horizont erweitern und Ihnen unvergessliche kulturelle Erlebnisse bescheren.